Frauen II sichern sich Staffelmeisterschaft!

– HSC BW Tündern II – SV 06 Holzminden 5:1 (3:0) –

Dank eines 5:1-Heimerfolgs über den SV 06 Holzminden sicherte sich die Tünderaner Bezirksliga-Reserve die Meisterschaft in der Kreisliga Staffel Süd und qualifizierte sich damit für die Endspiele um die erstmals ausgetragene gemeinsame Meisterschaft der Kreise Hameln-Pyrmont, Holzminden und Schaumburg.

Bereits in der Anfangsphase der Begegnung hätten Natalie Günther und Jannika Haß die Gastgeberinnen in Führung bringen können, brachten den Ball aber aus guter Position nicht im gegnerischen Gehäuse unter. Besser machte es nach 18 Minuten Shirley Wehrhahn, die ihre Farben mit einem überlegten Abschluss in Führung schoss. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit kamen die Gäste aus Holzminden dann etwas besser in die Partie, die Tore fielen jedoch auf der anderen Seite. Zunächst sorgte Natalie Günther, nach starker Vorarbeit von Carolin Brede und Jannika Haß, für das 2:0, ehe Denise Freudenberg kurz vor dem Pausenpfiff eine gute Einzelleistung zum dritten BW-Treffer vollendete.

Auch nach der Halbzeitpause blieben die „Schwalben“ das spielbestimmende Team, mussten nach einem schönen Freistoß von Lina Riedinger aber das 1:3 hinnehmen. Jedoch fand Natalie Günther nur 180 Sekunden später die passende Antwort und machte in der Schlussphase mit ihrem dritten Treffer den 5:1-Erfolg perfekt. „Unser Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung. Wir waren das aktivere Team und haben die Staffelmeisterschaft souverän perfekt gemacht. Ich freue mich für die Mädels, dass wir dieses Ziel drei Spieltage vor Schluss erreicht haben. Über die gesamte Saison gesehen hat die Mannschaft einen tollen Job gemacht und sich diesen Erfolg absolut verdient. Jetzt richten wir unseren Fokus auf das Pokalfinale am 17. Mai in Bevern sowie die beiden Meisterschaftsspiele gegen den Sieger der Nordstaffel“, so BW-Coach Alexander Stamm.

Tore:
1:0 Shirley Wehrhahn (18.), 2:0 Natalie Günther (26.), 3:0 Denise Freudenberg (41.), 3:1 Lina Riedinger (71.), 4:1 Günther (74.), 5:1 Günther (81.).

Quelle: www.awesa.de