Die Schwalben überrollen Halvestorf!

Derbysieger, Derbysieger, Hey Hey!

Mit 5:0 (4:0) gewann die JSG am Samstag hochverdient das Derby beim SSG Halvestorf. Für die überlegenen Schwalben trafen Heller, Kaya und Schaper.

Tünderns Trainer Hysen Hasani veränderte die Startelf gegenüber dem Heimsieg über Holzminden auf zwei Positionen. Für Neoklis Beis begann Tom Lippel, zudem kehrte Ole Heller zurück. Für den gebürtigen Neubrandenburger musste Lorenco Rebic verletzt weichen.

Die Schwalben startete selbstbewusst ins Spiel und übernahm von Beginn an die Kontrolle. Die Gastgeber zog sich weit zurück und beschränkte sich darauf, eine Mauer vor dem eigenen Tor aufzustellen und auf Kontermöglichkeiten zu lauern. Die JSG ließ den Ball gut laufen und ging in der 11. Minute verdient in Führung. Nach einer super Flanke von Utku Caka von der rechten Seite lenkte Ahmet Kaya (Bild) weiter zu Ole Heller, der den Ball zum 1:0 in die Maschen dreschte.

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Die Halvestorfer traute sich nun ein klein wenig aus dem Schneckenhaus, doch von einer Torchance waren die Gastgeber weit entfernt. Die Schwalben bekamen durch das 1:0 mehr Selbstbewusstsein und erhöhten in der 18. Minute auf 2:0 wieder durch Ole Heller, der einen genialen Pass in die Spitze durch Sören Schaper bekam. Das 3:0 erzielte Sören Schaper selbst. Eingeleitet wurde dieser Treffer vom überragend spielenden Kapitän der JSG, Silas Bödeker, der auf Ole Heller durchsteckte und er wiederum sich bei Schaper revanchierte und den Ball super vorlegte.

Das 4:0 fiel dann mit dem Halbzeitpfiff durch Ahmet Kaya in der 35. Spielminute. Kaya leitete seinen Treffer selbst mit ein, er spielte einen sehnlichen Doppelpass mit Schaper der wieder zu Kaya zurückspielte. Ahmet Kaya fackelte nicht lange und hämmerte den Ball aus gut 18 Meter in die Maschen.

Kurz nach der zweiten Halbzeit erhöhten die Kicker der JSG, auf 5:0 wieder durch Ahmet Kaya. Danach wurde das Spiel immer hitziger und durch Fouls unattraktiver. Die Piepenbusch Kicker verübten zwei, drei harte Fouls,der Frust war groß da sie keinen einzigen Torschuss in der kompletten Partie hatten. Lediglich Julian David bemühte sich, doch die neuformierte 4er Kette mit Cüneyt Cirit, Hannes Pütger, Endrit Musliji und Utku Caka funktionierte wie ein „Schweizer Uhrwerk“ und kamen nie in Bredouille und hielten ihre Abwehr sauber. Die Schwalben ließen sich aber nicht provozieren und machten Ihr Spiel. Die Gemüter beruhigten sich aber auch wieder und so verwalteten die Gäste das Ergebnis bis zum Schluss.

Eine tolle Leistung vom gesamten Team!

Sportliche Grüße
Hysen Hasani